Spannende Wettkämpfe beim 22. Hallen-
Leichtathletikwettkampf der Grundschulen
Rekordbeteiligung mit 346 Teilnehmern in den Altersklassen 7 bis 11
„Solch ein Gewimmel möchte ich sehn“ - Diese Worte schrieb schon der alte Goethe in
seinen berühmten „Osterspaziergang“. Schon kurz vor Ostern konnte man solch ein großes
Gewusel erleben und zwar am heutigen Freitag in der Silberlandhalle in Annaberg. Es wurde
die Rekordteilnehmerzahl aus dem Vorjahr nochmals überboten. 166 Jungen und 180
Mädchen aus allen 22 Grundschulen der Region Annaberg bestritten von 9.00 Uhr bis 13.00
Uhr die Disziplinen Dreierhopp, Medizinballschocken, Sprint und Rundenlauf. Dabei war
eine hohe Konzentration der 48 Kampfrichter und Helfer beim Erfassen und Auswerten der
über 2000 Wettkampfwerte gefragt. Unterstützt wurden die Sportlehrer durch Kampfrichter
aus Oberwiesenthal, durch Ruheständler und durch Eltern und Übungsleiter.
Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch eine Klasse der ASG Annaberg, die
eine hervorragende Arbeit leistete. Aber auch die Betreuer hatten alle Hände voll zu tun, um
die kleinen aufgeregten Wettkämpfer an die richtigen Wettkampfstationen zu leiten. Umso
größer war dann aber die Freude, wenn es einer auf das Siegerpodest geschafft hatte und
voller Stolz seine Medaille und seine Urkunde in Empfang nehmen konnte. Aber vorher
waren spannende Wettkämpfe mit sehr engen Entscheidungen zu bestreiten. Oft musste
beispielsweise beim Sprint der Videobeweis herangezogen werden, weil sehr knappe Einläufe
zu verzeichnen waren. Sehr diszipliniert und konzentriert waren alle Grundschüler bei der
Sache, um ja keinen Wettbewerb zu verpassen und dann mit voller Einsatzbereitschaft um den
Sieg und das Edelmetall zu kämpfen. Einen Kompromiss mussten wir eingehen, da die großen
Starterfelder eine unbegrenzte Teilnehmerzahl am Rundenlauf nicht zuließen. Somit legten
wir in Abstimmung mit den Sportlehrern fest, dass beim abschließenden Wettkampf nur ein
Schüler pro Altersklasse und Schule startberechtigt ist. Somit konnten Stürze vermieden
werden und die Anfeuerung durch die Zuschauer war für den jeweiligen Vertreter der
Grundschule entsprechend lautstark und schon fast ohrenbetäubend. Ein großer Dank sei an
die verantwortlichen Sportlehrer gerichtet, die in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen
trotz prekärer Personalsituation an den Grundschulen ihren Schützlingen erst die Teilnahme
an den Sportwettkämpfen ermöglichten. Der Sonderbusverkehr zur Silberlandhalle und
zurück wurde durch Manja Hess, der verantwortlichen Mitarbeiterin des KSB Erzgebirge,
spitzenmäßig organisiert und lief trotz massiver Straßensperrungen reibungslos.
Spannende Wettkämpfe beim 21. Hallen-Leichtathletikwettkampf
Rekordbeteiligung mit 323 Teilnehmern in den Altersklassen 7 bis 11
„Solch ein Gewimmel möchte ich sehn“ - Diese Worte schrieb schon der alte Goethe in seinen berühmten „Osterspaziergang“. Schon kurz vor Ostern konnte man solch ein großes Gewusel erleben und zwar am heutigen Freitag in der Silberlandhalle in Annaberg. 178 Jungen und 145 Mädchen aus 21 Grundschulen der Region Annaberg bestritten von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr die Disziplinen Dreierhopp, Medizinballschocken, Sprint und Rundenlauf. Dabei war eine hohe Konzentration der 42 Kampfrichter und Helfer beim Erfassen und Auswerten der über 2000 Wettkampfwerte gefragt. Unterstützt wurden die Sportlehrer durch Kampfrichter aus Oberwiesenthal, durch Ruheständler und durch Eltern und Übungsleiter.
Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch eine Klasse der ASG Annaberg, die eine hervorragende Arbeit leistete. Aber auch die Betreuer hatten alle Hände voll zu tun, um die kleinen aufgeregten Wettkämpfer an die richtigen Wettkampfstationen zu leiten. Umso größer war dann aber die Freude, wenn es einer auf das Siegerpodest geschafft hatte und voller Stolz seine Medaille und seine Urkunde in Empfang nehmen konnte. Aber vorher waren spannende Wettkämpfe mit sehr engen Entscheidungen zu bestreiten. Oft musste beispielsweise beim Sprint der Videobeweis herangezogen werden, weil sehr knappe Einläufe zu verzeichnen waren. Sehr diszipliniert und konzentriert waren alle Grundschüler bei der Sache, um ja keinen Wettbewerb zu verpassen und dann mit voller Einsatzbereitschaft um den Sieg und das Edelmetall zu kämpfen. Es war ihnen anzumerken, dass sie nach der langen dreijährigen Pause wieder Lust auf Hallenleichtathletik haben. Ein großer Dank sei an die verantwortlichen Sportlehrer gerichtet, die in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen trotz prekärer Personalsituation an den Grundschulen ihren Schützlingen erst die Teilnahme an den Sportwettkämpfen ermöglichten. Der Sonderbusverkehr zur Silberlandhalle und zurück wurde durch Manja Hess, der verantwortlichen Mitarbeiterin des KSB Erzgebirge, spitzenmäßig organisiert und lief trotz massiver Straßensperrungen reibungslos.
Spannende Wettkämpfe beim 20. Hallen-Leichtathletikwettkampf
Jubiläumsauflage mit 273 Teilnehmern in den Altersklassen 7 bis 11
Ein großes Gewusel konnte man am heutigen Freitag in der Silberlandhalle in Annaberg erleben. 155 Jungen und 136 Mädchen aus 21 Grundschulen der Region Annaberg bestritten von 9.00 Uhr bis 13.00
Uhr die Disziplinen Dreierhopp, Medizinballschocken, Sprint und Rundenlauf. Dabei war eine hohe Konzentration der 48 Kampfrichter und Helfer beim Erfassen und Auswerten der ca. 1300
Wettkampfwerte gefragt. Unterstützt wurden die Sportlehrer durch Kampfrichter aus Oberwiesenthal, durch Ruheständler und durch Schüler des LKG Annaberg. Aber auch die Betreuer hatten alle Hände
vol zu tun, um die kleinen aufgeregten Wettkämpfer an die richtigen Wettkampfstationen zu leiten. Um so größer war dann aber die Freude, wenn es einer auf das Siegerpodest geschafft hatte und
voller Stolz seine Medaille und Urkunde in Empfang nehmen konnte.
Spannende Wettkämpfe bei der Hallen-Leichtathletik
17. Auflage mit 310 Teilnehmern in den Altersklassen 7 bis 11
Am vergangenen Freitag war die Silberlandhalle wieder das Domizil der kleinen Leichtathleten. Sie wurde vereinnahmt von Zuschauern und 153 Jungen sowie 157 Mädchen , die in 5 verschiedenen Altersklassen ihre besten Sportler im Dreierhopp, Medizinballschocken, Sprint und Rundenlauf ermittelten. 20 Schulen hatten gemeldet. 52 Kampfrichter und Helfer unterstützten die Schulsportkoordinatoren Uwe Meyer und Andreas Glück, sorgten mit für einen reibungslosen Ablauf, schrieben die Ergebnislisten und die Urkunden. „Die Kampfrichter, zu denen auch 12 Ruheständler gehörten, haben einen Superjob gemacht, denn die Vielzahl an Wettkämpfen und zu erfassenden Werten in der festgelegten Zeit erforderten ein sorgfältiges und konzentriertes Arbeiten. Erstmalig kam beim Sprint die Videoerfassung der Zieleinläufe und Laufzeiten zum Einsatz, was hervorragend funktionierte “ berichtet Meyer. Besondere Leistungen erzielten Seraphine Landmann von der GS Gelenau, Annabell Oettel von der Montessori-Grundschule und Julius Schnedelbach von der GS Crottendorf, die in ihren Altersklassen jeweils in 3 Disziplinen den Sieg erringen konnten. Noch leistungsstärker war aber Luna Vorberg von der GS An der Riesenburg Annaberg. Sie hatte schon den Dreierhopp, den Sprint und das Ballschocken gewonnen, stürzte aber beim abschließenden Rundenlauf klar in Führung liegend drei Meter vor dem Ziel, so dass die nachfolgenden Läuferinnen noch die Medaillenränge erobern konnten. Das war sehr bitter und logischerweise flossen dann auch die Tränen. So wie bei den Profisportlern gibt es also auch schon bei den kleinen Wettkämpfern dramatische Situationen. Aber niemand sollte den Mut verlieren, sondern gerade daraus , dass man auch solche bitteren Niederlagen verkraften lernt, neue Stärken entwickeln.
Neuer Teilnehmerrekord beim 15. Hallenleichtathletik-Sportfest
Engagierte Lehrer ermöglichen den Schülern einen interessanten Wettkampf
Am vergangenen Freitag war die Silberlandhalle bis auf den letzten Platz belegt. Sie wurde vereinnahmt von Zuschauern und 543 Kindern und Jugendlichen, die in elf verschiedenen Altersklassen ihre besten Sportler im Dreierhopp, Medizinballschocken, Kugelstoßen, Sprint und Rundenlauf ermittelten. 36 Schulen und ein Verein hatten gemeldet, so dass die Rekordteilnehmerzahl des vergangenen Jahres noch übertroffen wurde. 62 Kampfrichter und Helfer unterstützten die Schulsportkoordinatoren Uwe Meyer und Andreas Glück. Schüler der Klasse 10 des LKG Annaberg sorgten mit für einen reibungslosen Ablauf, schrieben die Ergebnislisten und die 270 Urkunden. „Sie haben sehr sorgfältig und konzentriert gearbeitet. Über 4000 Wettkampfwerte auf 2200 Wettkampfkarten mussten ermittelt und ausgewertet werden. Dass da auch Fehler passieren, ist menschlich. Aber insgesamt haben die Kampfrichter, zu denen auch 12 Ruheständler gehörten, einen Superjob gemacht“ berichtete Meyer. In bewährter Weise rief Jörg Burgmann, der Hallensprecher, die Teilnehmer zu den einzelnen Wettkampfstationen, kündigte die Finalisten namentlich an und führte auch die 90 Siegerehrungen gemeinsam mit Daniel Schneider, dem Geschäftsführer des KSB Erzgebirge, durch. die Ergebnislisten. Für die Verpflegung sorgten Mitglieder des Handballclubs Annaberg. „Bedanken möchte ich mich auch besonders bei den Schulleitungen, die Kollegen als Kampfrichter und Betreuer freigestellt haben. Deren Unterrichtsstunden mussten ja auch trotz personeller Engpässe an den Schulen abgesichert werden“, so Meyer weiter. "Erst durch das Engagement der Kollegen ist es möglich, die Teilnahme vieler Kinder und Jugendlicher an einer solchen Sportveranstaltung zu ermöglichen“.